Mobilfunkausbau im kommunalen Dialog

Veröffentlicht am 23.07.2010

Seit Beginn des Netzaufbaus im Mobilfunk war die Festlegung von Sendestandorten ein öffentlich viel diskutiertes Thema. Für die E-Plus Gruppe als eines der führenden Telekommunikationsunternehmen ist die Zusammenarbeit mit den Kommunen und Bürgern auf einer vertrauensvollen Basis eine wichtige Grundlage für den Ausbau des Mobilfunknetzes. Seit 2001 wird eine Selbstverpflichtung der Mobilfunkbranche umgesetzt, die im Dialog mit der Bundesregierung und den kommunalen Spitzenverbänden entstanden ist. Ihr Ziel ist es, die Transparenz und die Mitwirkung der Kommunen bei der Funknetzplanung zu erhöhen.

Gerade die geplante Zusammenarbeit mit dem Netzwerkausrüster ZTE, der UMTS-Ausbau auf 21,6 MBit/s in diesem und den Folgejahren wird die Anzahl der mit den Kommunen abzustimmenden Standorte ansteigen lassen. Die dafür vorgesehenen Schritte im Dialog zwischen Mobilfunkern und Kommunen sollten daher engagiert mit Leben erfüllt werden.

Daher ist es aus Sicht der E-Plus Gruppe erforderlich, die Öffentlichkeit sachlich und fundiert über diese Thematik zu informieren und auch Gegenargumente kennenzulernen. Neben dem großen Informationsportal des Informationszentrums Mobilfunk (IZMF) gibt es auch regionale Informationsangebote. So beispielsweise im Freistaat Bayern ein Angebot aller Mobilfunknetzbetreiber.

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